BERATUNG
Der Verein „Dystonie-und-Du e.V.“ bietet eine elektronische Integrations-, Psychosoziale und Ernährungsberatung für alle Betroffenen und ihre Angehörigen an. Dieser Service kann auch von Nicht-Mitgliedern in Anspruch genommen werden.
Der ausgebildete Professionelle Psychologische Berater Dennis Riehle, der auch im Sozialrecht und in Grundlagenmedizin zertifiziert und selbst an Dystonie erkrankt ist, leistet diese ehrenamtliche Dienstleistung bundesweit kostenlos.
Nachdem Sie Ihre Frage per Mail eingesandt haben, erhalten Sie eine datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung, die Sie auf elektronischem Wege zurücksenden müssen. Anschließend erhalten Sie zumeist binnen dreier Tage eine Antwort auf Ihr Anliegen.
Bitte beachten Sie: Die Mailberatung ersetzt keine medizinische oder therapeutische Auskunft und kann lediglich eine Information ohne juristische Einzelfallprüfung bieten.
Es erfolgt eine allgemeine Sozialgesetzaufklärung, keine Rechtsdienstleistung.
Ratsuchende können sich mit ihrem Anliegen an die Mail-Adresse wenden: Dennis.Riehle@dysd.de.
Typische Fragestellungen können dabei sein:
-
- Wie gehe ich mit meiner Dystonie im Alltag um?
-
- Was muss meine Krankenkasse bezahlen, welche Rechte habe ich?
-
- Habe ich Anspruch auf Schwerbehinderteneigenschaft und Pflegebedürftigkeit?
-
- Kann ich Erwerbsminderungsrente bekommen?
-
- Kann ich berufliche oder medizinische Rehabilitation beantragen?
-
- Welche sozialen Leistungen stehen mir bei krankheitsbedingter Arbeitslosigkeit, Bedürftigkeit und in außergewöhnlichen Lebenslagen zu?
-
- Welche Erleichterungen am Arbeitsplatz gibt es für mich?
-
- Wen beziehe ich in meine Krankheitsgeschichte mit ein?
-
- Welche Rechte habe ich als Betroffener gegenüber Versicherungen?
-
- Stehen mir Nachteilsausgleiche bei Bildung und Gesundheit zu?
-
- Wie reagiere ich auf etwaige psychische Begleiterscheinungen der Erkrankung?
-
- Wie finde ich den passenden Mediziner und die beste therapeutische Begleitung?
-
- Welche Ernährung ist bei Dystonie förderlich?
-
- Wie gehe ich mit Schluckbeschwerden und Sprachstörungen um?
-
- Welche Verfügungen und Vollmachten braucht es für den Ernstfall?
-
- Wie verhalte ich mich mit meiner Erkrankung gegenüber Familie, Freunden?
-
- Welche niederschwelligen Angebote (z.B. Selbsthilfegruppen) gibt es in meiner Nähe?
Sofern wir keine direkte Auskunft geben können oder dürfen, vermitteln wir an die zuständigen Stellen.
Kommen Sie also gerne mit Ihren Anliegen auf mich zu.
Herzliche Grüße
Ihr Dennis Riehle